Neues zum Schwimmbadbetrieb ist auf der Schwimmbad-Seite veröffentlicht …
2 Kommentare zu „Corona und Schwimmbad“
Astrid Breitwieser
Guten Morgen Herr Knoke,
ich freue mich sehr, dass unser Schwimmbad in Babenhausen seine Pforten öffnet. Jedoch sollte der Zugang für alle Mitbürger/innen barrierefrei sein. Damit meine ich auch die Vorgehensweise der Onlinetickets. Nicht jeder hat oder beherrscht den Zugang dafür. Auch sollten die Erklärungen in einer leichten Sprache der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Problem könnte man lösen, indem ein Mitarbeiter an der Schwimmbadkasse sitzt, Fragen der Schwimmbadbesucher beantwortet und vor allen Dingen auch Tagestickets verkauft. Auch für Kinder hilfreich. Dies ist in Schaafheim, Großostheim, Stockstadt usw. überall möglich. Warum nicht in Babenhausen?? Ich befürchte eine Abwanderung der Badegäste in andere Schwimmbäder. Zum Saisonende wird dann die Politik sagen, dass die Mitbürger kein Interesse am Schwimmbad haben und eine Schließung evtl. als Entscheidung ansteht. Das wollen wir alle nicht, oder???
Liebe Grüße
Astrid Breitwieser
Guten Morgen Frau Breitwieser,
Es ist möglich, Tickets im Rathaus mit Hilfe und ohne Paypal Account zu kaufen. Ein zügiger Eingang ohne große Schlangenbildung ist essentiell für den sicheren Betrieb unter Corona-Bedingungen. In Bayern wird das anders gehandhabt, teileise sogar gegen die Regeln der bayrischen Landesregierung. Im Landkreis haben wir uns dazu ebenfalls abgestimmt. Nur Schaafheim ist da anders unterwegs, ich hoffe, dass da nichts schiefgeht. Wir halten uns an Verordnungen und Absprachen. Es kommen diverse Besucher aus den umgrenzenden Gemeinden zu uns, das können wir ja anhand der Listen nachvollziehen. Allein die Listenführung, verbunden mit den anderen Schwierigkeiten bei Barzahlung am Einlass macht diese Lösung teuer, zeitintensiv und vor allem unsicher. An eine Schließung zu denken, nur weil in Corona-Zeiten besondere Regeln greifen, wäre in meinen Augen völlig absurd. Auch bei geschlossenem Bad sind die Fixkosten (Kredite, Abschreibungen nach Sanierung) immens, das Bad zu schließen ist wirtschaftlich Unsinn, das wäre eine rein politische Haushaltsentscheidung, für die keine Mehrheiten in Sicht sind. Weder ich noch die SPD würden das erwägen, wir wollen das Bad offenhalten, es ist ein wichtiger sozialer Treffpunkt und trägt unseren Wunsch mit, Mittelzentrum zu werden.
Guten Morgen Herr Knoke,
ich freue mich sehr, dass unser Schwimmbad in Babenhausen seine Pforten öffnet. Jedoch sollte der Zugang für alle Mitbürger/innen barrierefrei sein. Damit meine ich auch die Vorgehensweise der Onlinetickets. Nicht jeder hat oder beherrscht den Zugang dafür. Auch sollten die Erklärungen in einer leichten Sprache der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Problem könnte man lösen, indem ein Mitarbeiter an der Schwimmbadkasse sitzt, Fragen der Schwimmbadbesucher beantwortet und vor allen Dingen auch Tagestickets verkauft. Auch für Kinder hilfreich. Dies ist in Schaafheim, Großostheim, Stockstadt usw. überall möglich. Warum nicht in Babenhausen?? Ich befürchte eine Abwanderung der Badegäste in andere Schwimmbäder. Zum Saisonende wird dann die Politik sagen, dass die Mitbürger kein Interesse am Schwimmbad haben und eine Schließung evtl. als Entscheidung ansteht. Das wollen wir alle nicht, oder???
Liebe Grüße
Astrid Breitwieser
Guten Morgen Frau Breitwieser,
Es ist möglich, Tickets im Rathaus mit Hilfe und ohne Paypal Account zu kaufen. Ein zügiger Eingang ohne große Schlangenbildung ist essentiell für den sicheren Betrieb unter Corona-Bedingungen. In Bayern wird das anders gehandhabt, teileise sogar gegen die Regeln der bayrischen Landesregierung. Im Landkreis haben wir uns dazu ebenfalls abgestimmt. Nur Schaafheim ist da anders unterwegs, ich hoffe, dass da nichts schiefgeht. Wir halten uns an Verordnungen und Absprachen. Es kommen diverse Besucher aus den umgrenzenden Gemeinden zu uns, das können wir ja anhand der Listen nachvollziehen. Allein die Listenführung, verbunden mit den anderen Schwierigkeiten bei Barzahlung am Einlass macht diese Lösung teuer, zeitintensiv und vor allem unsicher. An eine Schließung zu denken, nur weil in Corona-Zeiten besondere Regeln greifen, wäre in meinen Augen völlig absurd. Auch bei geschlossenem Bad sind die Fixkosten (Kredite, Abschreibungen nach Sanierung) immens, das Bad zu schließen ist wirtschaftlich Unsinn, das wäre eine rein politische Haushaltsentscheidung, für die keine Mehrheiten in Sicht sind. Weder ich noch die SPD würden das erwägen, wir wollen das Bad offenhalten, es ist ein wichtiger sozialer Treffpunkt und trägt unseren Wunsch mit, Mittelzentrum zu werden.